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kheldron.deKheldron Rollenspiel Freeshard 2009-01-03T23:24:01+01:00 http://kheldron.de/forum/app.php/feed/topic/1866 2009-01-03T23:24:01+01:002009-01-03T23:24:01+01:00 http://kheldron.de/forum/viewtopic.php?t=1866&p=12586#p12586 <![CDATA[Das Leben einer Hun]]> Ilm kam aus der Taverne raus als Melantha mit den beiden Kindern aus Midjord zurückkam. Zu Ihrer Verwunderung konnte Ilm laufen und sah fast wieder Gesund aus. Dennoch konnte Melantha sie überzeugen sich noch etwas hinzulegen und die beiden Frauen sprachen wieder, nachdem die Kinder von der Reise erschöpft ins Bett gegangen waren.

Ihr Gespräch war ruhig und irgendwann kamen sie auf Ceres zu sprechen. Diese kam einige Augenblicke später auch hoch zu den beiden. Melantha saß stumm auf dem Boden als Ceres sehr verärgert auf Ilm reagierte und Melantha wollte sich nicht in das Gespräch einmischen. Als Ilm weggehen wollte folgte Sie Ilm und Prey versucht schon Ilm aufzuhalten. Als Prey dieses Unterfangen abbrach sprach Melantha noch mit Ilm und konnte sie wieder überzeugen in die Taverne zu kommen. Da trafen sie auf Tjoenn der mit einer anderen Drow und Ilm sprechen wollte. Melantha stellte sich unter den Dach zu Prey der im Regen saß. Eine ganze weile unterhielten sich die Beiden draußen. Nach einer ganzen Weile gingen sie rein und unterhielten sich weiter.

Als Melantha später noch hinab in den Stall ging fand sie einen Zettel auf dem Ilm geschrieben hatte das sie weggegangen ist. Bei dem Zettel fand sie ein auch ein Amulett. Das Amulett war aus Silber. Man konnte ein Schwert und ein Sichelmond sehen. In der Mitte war es gebrochen. Ein Zettel war auch noch dabei, auf dem Stand:

Meine Lieben wenn Ihr fest an mich denkt werden wir uns sehen.

Melantha nahm das Amulett und die Zettel mit in die Taverne. Auf der Rückseite fand sie noch geschrieben das Johari die Hälfte mit dem Sichelmond bekommen soll und Joshua die Hälfte wo man das Schwert sehen kann. Sie legte den Kindern die Hälften um den Hals und legte sich zu Ihnen und suchte sich schon die Wörter zusammen die Sie gebrauchen konnte um den Beiden zu erklären wieso Ilm weg war.

Irgendwann Mitten in der Nacht konnte Sie dann auch einschlafen. Doch Ihre Gedanken konnten nicht ruhen. So stand sie wieder auf und ging raus aus der Taverne. Sie ging ein Stück in den Osten und betete erst zu Amur und dann sprach sie in Gedanken noch zu Hamzahd. Dann ging wieder in die Taverne zu den Kindern. Wenn sie das nächste mal Prey sehen würde, würde sie Ihm sagen das noch auf dem Zettel stand das Ilm sich bei Ihm entschuldigt und sich freut Ihn als Freund immer bei sich gehabt zu haben.

Statistik:Verfasst von Melantha — 03 Jan 2009, 23:24


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2009-01-02T00:01:33+01:002009-01-02T00:01:33+01:00 http://kheldron.de/forum/viewtopic.php?t=1866&p=12543#p12543 <![CDATA[Das Leben einer Hun]]> Als Melantha die Taverne betrat fand sie Ihre Kinder im oberen Stockwerk vor. Sowohl Joshua als auch Johari halfen sie die ganze Zeit der kranken Ilm. Melantha freute sich das Ihre Kinder so selbstständig einer Person halfen. Nachdem sie sich einen kurzen überblick verschaffte halt sie auch Ilm, so wie sie einst auch Titus auf dem selben Bett pflegte.

Nachdem Johari einen schrillen Schrei von sich gab schaute Melantha nach was vorgefallen war. Ein Valkyn stand oben hinter der Tür bei der Taverne und Tharon, Laslo und Prey kümmerten sich um Ihn. Johari halt des Weiteren wieder Ilm. Melantha ging auf anraten von Laslo wieder in die Taverne.

Später hörte sie eine sehr vertraute Stimme. Es war Wulfus der mit einer Bretonin draußen sprach. Als Haakon sein Herrchen sah stürmte er auf Ihn zu. Doch leider konnte er nicht lange bleiben. Melantha ging mit der Bretonin in die Taverne. Sie war eine sehr schweigsame Person. Wohl hatte Johari sie schon kennen gelernt. Diese hatte sich schon Ilm gekuschelt und fing langsam ein einzuschlafen. Nachdem Johari komplett eingeschlafen war unter hielten sich Melantha und Ilm noch bis tief in die Nacht

Statistik:Verfasst von Melantha — 02 Jan 2009, 00:01


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2008-12-11T02:47:33+01:002008-12-11T02:47:33+01:00 http://kheldron.de/forum/viewtopic.php?t=1866&p=12276#p12276 <![CDATA[Das Leben einer Hun]]> Melantha lag auf dem Bett im Schloss. Titus saß an Ihrer Seite. Er erkundigte sich nach Ihrem Befinden und es ging Ihr soweit gut. Er wollte mit Ihr nach Bredorf um eine Nachricht abzugeben. Melantha freute sich als Titus sie bat mit Ihm zu gehen. Endlich etwas anderes als zu sehen als nur das Schloss auf der Insel. Sie ging an Titus´ Arm und an einem Stock gestützt runter zum Portal. Auf dem Weg dahin mussten sie zwei Mal eine kleine Pause machen.

Nach dem sie durch das Portal gegangen waren und auf die Taverne zugingen, sah Titus Tharon und sie gingen auf Ihn zu. Nach einem kurzen Gespräch gingen sie in die Taverne hinein. In der Taverne fanden sie Tawil vor. Melantha setzte sich neben Ihm und verspürte immer wieder Schmerzen im Unterleib. Als Titus sie ans Feuer setzen wollte geschah es, die Fruchtblase platze. Melantha wurde zum Feuer gebracht und sie lehnte sich an Titus. Aidan wollte ein Heiler holen. Rajad war den Beiden gefolgt und kam kurz nach Aidan in die Taverne rein.

Er tastete Ihren Bauch ab und merkte das etwas nicht Stimmte. Er bat Tharon die Beine festzuhalten und Titus mit Ihr zu Atmen. Melantha hatte große Schmerzen. Als sie pressen sollte, glitt Rajad mit seinen Händen in Sie hinein und ertastete, dass ein Kind die Nabelschnur um den Hals hatte. Rajad holte das erste Kind aus Ihrem Körper und präsentierte einen Jungen.

Als Arla Ihr den Sohn zeigte erfühlte Sie eine wärme in Ihr. Sie vergaß sogar für einen Augenblick die Schmerzen. Rajad tastete nun nach dem Zweiten Kind. Die Schmerzen im Unterleib holten sie wieder zurück in die Gegenwart. Der Heiler fasste wieder in Melantha und Sie sollte so feste pressen wie sie konnte. Sie wartete die nächste Wehe ab und presste so feste sie konnte. Melantha verlor das Bewusstsein. Sie merkte nicht was um sie herum geschah. Als sie wieder zu sich kam presste noch einmal mit der letzten Kraft die Sie hatte. Erst als Arla sagte das Ihr Sohn nicht mehr atmete begriff Melantha was los ist. Rajad nutze es, das Melantha abgelenkt war und holte eine Tochter auf die Welt.

Melantha war verzweifelt. Die Kinder die Sie grade geboren hatte würden vielleicht sterben. Cyrian und Rajad machten alles damit die Kinder wieder ins Leben zurück sollten. Sie war so erschöpft von der Geburt, das Sie gar nicht merkte wie Tharon Tücher gegen Ihren Unterleib drückte und Titus ihr zu Trinken geben wollte. Melantha wusste nicht was mit Ihr geschah. Freude über zwei neue Leben auf der Welt. Trauer, dass dieses Leben schon vergangen sein sollte. Melantha merkte nichts, nichtmal das Rajad den Dammriss nähte. Sie wusste nicht was die vielen Menschen mit Ihren Kindern machten. Keiner sagte Ihr was. Sie waren nur sehr beschäftig um Ihre Kinder.

Als Cyrian zu Ihnen kam verstand sie wenig. Sie hörte nur raus das die beiden Kinder Titus´ und Ihre Lebenskraft brauchen. Sie selber war schon sehr erschöpft wollte aber alles machen damit Ihre Kinder Leben können. Melantha legte Ihre Hand auf Ihre Tochter und streichelte sie leicht. Sie lag an Titus gelehnt, Ihre Tochter auf der Brust und Cyrian legte eben so eine Hand auf Titus und Sie. Er fing an zu singen. Melantha konzentrierte sich auf Ihre Tochter.

Melantha merkte etwas. Sie fühlte sich Älter. Eine graue Strähne war von nun an Ihn Ihren ansonst blauen Haaren zu sehen. Sie fühlte wie Ihr Körper älter wurde, reifer. Sie war nicht mehr die junge Hun die vor 8 Monaten vor dem Altar stand. Sie war 10 Jahre älter geworden. Sie schenkte Ihrer Tochter 10Jahre Ihres Lebens damit sie Leben konnte.

Nachdem die beiden Kinder in Sicherheit waren und lebten winkte sie den Sohn des Khagans zu sich. Melantha fragte Tawil ob er seine Nichte halten wollte. Freudig hielt er sie auf dem Arm. Kurz darauf gab Titus Ihr Ihren Sohn. Sie hielt Ihn liebevoll im Arm und war stolz auf Ihre beiden Kinder. Stolz und zufrieden Mutter zu sein, alles hinter sich zu haben.

Shanesh betrat die Taverne und kam auf die Eltern zu. Titus reichte dem Khagan seine Enkelin. Kurz darauf reichte Sie Ihm seinen Enkel. Der Khagan reichte Titus seine Tochter und nahm seinen Enkel auf den Arm. Der Khagan frage nach den Namen seiner Enkel und Titus nannte den Namen des Sohnes und Melantha den der Tochter.

Joshua Shanesh Tharon
Johari Tuigala Ceres

Als Titus aufstand um ein Geschenk von Tharon anzunehmen lehnte Melantha sich zurück und lehnte sich an den Khagan der hinter Ihr saß. Der Khagan war auch nicht böse, dass Sie die Insel der Elaya verlassen hat. Melantha bat den Khagan wieder ins Lager zu dürfen. Sie wollte seiner Frau die Enkel zeigen. Er sagte Ihr das Sie ins Lager kommen kann wenn Sie ausgeruht war. Melantha nickte und schlief fast wieder ein. Titus ging los um neue Kleider für sich und Melantha zu holen. Als er wieder in die Taverne kam schlief sie mit Johari auf dem Arm an den Khagan gelehnt. Sie merkte nicht mehr viel. Hielt nur Ihre Tochter in dem Arm.

Titus weckte Sie als er sie bat etwas platz zu machen. Melantha sah das alle weg waren und eine Matratze auf dem Boden lag. Titus bat sie zur Seite zu gehen und schob die Matratze vor das Feuer und nahm Ihr Johari aus dem Arm und legte sie in ein Weidenkorb ebenso wie schon Joshua in einem lag. Melantha legte sich auf die Matratze und Titus deckte sie zu. Viel bekam sie dann nicht mehr mit. Sie schlief sehr schnell und tief. Glücklich zu wissen das es beiden Kinder gut geht.

Statistik:Verfasst von Melantha — 11 Dez 2008, 02:47


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2008-12-04T20:36:00+01:002008-12-04T20:36:00+01:00 http://kheldron.de/forum/viewtopic.php?t=1866&p=12193#p12193 <![CDATA[Das Leben einer Hun]]> Fhesarka ließ den Heiler ins Schloss rufen. Der Heiler beruhigte Sie und Melantha. Die Schmerzen die Melantha fühlte waren nicht das wofür Sie sie hielt. Es waren nur Senkwehen. Der Heiler meinte aber auch das es nicht mehr lange dauern könnte wenn Melantha jetzt schon die Senkwehen hat. Er verordnete Ihr absolute Ruhe und sich so wenig wie möglich zu Bewegen und sich nicht aufzuregen.

Melantha wurde in ein ruhigen Teil des Schlossen gebracht wo sie sich hinlegen konnte. Haakon bewachte das Bett. Die Elaya brachten Ihr noch weiter Decken und auf Ihren Wunsch Ihre Bücher. Sie lag im Bett und studierte. Fhesarka blieb bei Ihr und weichte Ihr nicht von der Seite. Melantha bekam beruhigende und schmerzlindernde Tees.

Sie wurde von den Tees ruhiger und schlief eine Zeit lang. Das ungeborene Leben in Ihn wurde zumal aktiver. Melantha hielt sich im Schlaf den Bauch. Als sie aufwachte erzählte Ihr Fhesarka, dass Sie sich Sorgen gemacht hat da Melantha im Schlaf ein schmerzverzerrtes Gesicht hatte. Melantha selbst hat es nicht gemerkt, durch die Tees hat sie feste geschlafen. Sie hielt sich den Bauch und war leicht beunruhigt.

Statistik:Verfasst von Melantha — 04 Dez 2008, 20:36


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2008-12-01T17:56:32+01:002008-12-01T17:56:32+01:00 http://kheldron.de/forum/viewtopic.php?t=1866&p=12139#p12139 <![CDATA[Das Leben einer Hun]]> Melantha ging mit Haakon an den See beim Dorf der Elaya. Sie schaute hinein. Sie konnte sich kaum selber erkennen. Vor einem Jahr war sie eine kleine schweigsame Bedienstete im Lager der Hun. Folgte jeder Anweisung der Männer ohne ein Widerwort zu geben. Doch diese Zeit ist Vergangeheit.

Sie schaute auf Ihr Spiegelbild im Wasser. Melantha ist sehr rundlich und fraulich geworden. Ihre Oberweite ähnelte der einer Nordfrau. Sie ist auch gewachsen. Der Bauch sehr deutlich dick und die beiden Kinder hatten nur noch wenig Platz in Ihm. Melantha hatte auch schon Schmerzen im Unterleib aber es waren keine Wehen wie die Heiler Ihr immer bestätigen konnten. Sie sollte sich viel Ruhe antun.

Haakon lief umher und schnappte spielerisch nach den Feen die immer um Ihn herumflatterten. Melantha beobachtete Ihn. Er war auch gewachsen. Wulfus selbst hat es auch gesagt. Sie sprach mit Fhesarka die immer in Ihrer Näher war. Titus war wieder beim Training.

Melantha setzte sich wieder vor dem Eingang des Schlosses auf die Decke die Ihr Ryltar einst schenkte als er Sulva suchte. Sie studierte wieder in Ihren nordisch Büchern die Sprache. Melantha hoffte das sie irgendwann wieder in den Norden reisen könnte um Ihre erlernten Sprachkenntnisse zu gebrauchen, und Wulfus besuchen zu können.

Bei den Studien summte sie immer das hunische Wiegenlied was einst von Ihrer Mutter gehört hatte. Sie streichelte den dicken Bauch und spürte die Bewegungen der Kinder. Keiner konnte Ihr sagen ob es Zwei Stammhalter werden oder doch nur zwei Mädchen die wie Sie die Befehle der Männer folge leisten werden. Insgeheim wünschte Melantha sich ein Mädchen. Doch wollte sie nicht das Sie das selbe Leben führe sollte wie Sie. Melantha wünschte sich, das wenn es Mädchen werden, Sie ebenso im Kampf ausgebildet werden so wie es Jungen sind. Wenn es Jungen werden hoffte Melantha das Titus Ihnen etwas Respekt vor Frauen lernt. So wie Titus es vor Ihr hat. Was sie immer wieder noch verwundert.

Aber Melantha betete zu Amur das, egal ob zwei Mädchen oder zwei Jungen, die beiden nur Gesund sein werden. Das sie trotz Dunklen Alten oder egal welcher Gefahren die Beiden ein einigermaßen ruhiges Leben führen könnten.

Statistik:Verfasst von Melantha — 01 Dez 2008, 17:56


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2008-12-01T01:14:48+01:002008-12-01T01:14:48+01:00 http://kheldron.de/forum/viewtopic.php?t=1866&p=12125#p12125 <![CDATA[Das Leben einer Hun]]> An eine Wand gelehnt saß Melantha auf der purpurfarbenen Decke. Sie hatte ein Handtuch in der Hand und wartete auf Titus der vom Training wieder kommen sollte. Haakon lag Ihr zu Füßen und sie streichelte Ihn.

Als Titus vor Ihr stand reichte Melantha Ihm das Handtuch und deutete auf dem Besuch der vor dem Schloss stand. Der Khagan war gekommen und erkundigte sich nach Ihrem Befinden. Er sagte Ihr auch das weitere Hun im Schloss sind und das Titus Ihn im Lager in einigen Tagen besuchen soll. Sie gingen zu den anderen Hun als der Khagan Ihnen sagte, das er sich mit Sulva unterhalten will. Melantha freute sich sehr andere Hun zu sehen. Sie unterhielten sich ein wenig und dann gingen Titus und sie wieder zu der Hülle.

Melantha legte Ihren Kopf bei Titus auf den Schoß und er legte seine Hand auf Ihren Bauch. Man kann deutlich die Tritte und Boxhiebe des ungeborenen Lebens spüren. Die Heiler haben gesagt, dass alles bisher in bester Ordnung sei. Es könnte nur sein das bei Zwillingen die Geburt früher sein könnte als bei normalen Schwangerschaften.

Einige Elayafrauen berichteten Ihr wie Ihre Geburten verliefen sind. Jedoch keine von Ihnen hatte zwei Kinder auf einmal bekommen. Sie berührten den deutlich dickeren Bauch und fragten immer wieder wie es ist zwei Kinder in sich zu tragen. Sie fühlten die vielen Tritte und Hiebe. Sie waren sehr verwundert. Melantha war nur froh das Sie Informationen zur Geburt bekam.

Sie betete zu Amur. Sie betete immer wieder das alles in schnell und schmerzlos von statten gehen würde. Sie wusste nicht wie es sein würde, hatte Angst alles alleine überstehen zu müssen. Sie wusste nicht ob Titus in Ihrer Nähe sein würde oder wo anders. Sie wollte aber diese Angst Titus nicht zeigen.

Als es zur Schlafenszeit ging, lehnte Sie sich ganz eng an Titus. Melantha konnte aber nicht wirklich schlafen. Sie hatte Schmerzen in Körper, im Rücken, die Beine und Hände waren auch dicker geworden. Sie war nicht mehr das junge Hun die vor gut 33Wochen in dem Kleid der Hauptfrau an Titus Seite stand. Sie würde bald Mutter von zwei Kindern sein.

Statistik:Verfasst von Gast — 01 Dez 2008, 01:14


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2008-11-27T22:38:44+01:002008-11-27T22:38:44+01:00 http://kheldron.de/forum/viewtopic.php?t=1866&p=12098#p12098 <![CDATA[Das Leben einer Hun]]> Ein Nordmann stand vor Melantha und Haakon rannte sofort zu Ihm. Sie war kurz überrascht aber es war Wulfus. Wie Ceres es Ihr im Brief geschrieben hat. Er wollte sehen wie es seinem Hund geht. Und sie sprachen ein wenig miteinander. Überwiegend über Haakon, aber auch kurz über Titus und Ihre Schwangerschaft.

Er dankte Ihr das Sie sich um Haakon kümmerte und auch in Zukunft noch um Ihn kümmern soll. Er hat Ihr auch angeboten in Midtjord Ihn zu Besuchen und dort halt zu machen. Sie würde es, wenn sie irgendwann wieder in den Norden reisen würde, auch machen wenn Titus das erlaubt.

Als Wulfus in das Schloss ging, blieb sie auf Ihrer Purpurfabelnden Decke sitzen und schaute zum Dorf hinaus. Denn Ihr Mann war wieder beim Training. Im Wald. Irgendwo auf der Insel der Elaya. Und Melantha wartete wie immer auf Ihn. Doch diesmal nicht vor dem Portal, hoffend das er schnell wieder kommt. Sie wusste, dass er irgendwo auf der Insel war. Haakon streichelnd und den Bauch festhaltend wartete Melantha auf Ihren Mann. Das er wieder vom Training zu Ihr kommt.

Melantha wusste auch das es nur noch wenige Wochen dauern würde bis sie zwei Kinder im Arm halten würde. Sie hoffte, dass Sie wenigstens Gesund sein würden. Sie wüsste aber nicht ob sie auf der Insel der Elaya oder im vertrauten Lager der Hun ihre Kinder bekommen würde. Melantha betete zu Amur das sie einfach nur Gesund sein würden. Für mehr wollte Sie sich nicht den Kopf zerbrechen.

Statistik:Verfasst von Melantha — 27 Nov 2008, 22:38


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2008-11-19T21:21:22+01:002008-11-19T21:21:22+01:00 http://kheldron.de/forum/viewtopic.php?t=1866&p=11977#p11977 <![CDATA[Das Leben einer Hun]]> Er war wieder. Endlich war er wieder da. Melantha war glücklich Ihren Mann endlich wieder an Ihrer Seite zu haben. Sie hat die ganze Zeit auf Titus vor dem Portal gewartet und plötzlich stand er vor Ihr. Sie war sehr erschöpft, denn die letzten Tage konnte Sie kaum schlafen. Jedes mal wenn sie schlief wurde Ihr eiskalt und sie wachte wieder auf. Sie konnte sich das nicht erklären doch als Titus nachts neben Ihr lag war das nicht mehr so.

Er war schweigsam über den Kampf erzählte Ihr nur das er beim Khagan war und das er seien Gedanken mit Ihm teilte und es nicht mit Ihr tun wollte. Melantha würde Ihn aber nie fragen was er dachte. Ihre Erziehung hat Ihr beigebracht, dass sie nur das machen soll was der Mann sagt und Ihn nie zu Fragen was er denkt und wieso er es Ihr nicht sagen will. Nie würde sie Ihn ausfragen wollen oder versuchen seine Meinung zu ändern. Den das gehörte sich für eine Hunfrau nicht.

Sie freute sich das er wieder da war und das die Kinder in Ihr endlich etwas ruhiger geworden sind. Das Leben in Ihr wuchs und wuchs und wurde immer schwerer. Die Heiler sagten Ihr immer wieder dass alles in Ordnung sei. Melantha fühlte sich etwas erschöpft, machte nur noch kurze Spaziergänge mit Haakon. Sie bat immer einen Elaya mit Ihm die große Runde zu machen. Sie saß überwiegend auf Ihrer Decke und schaute Titus bei seinen Übungen zu. Melantha wollte sich nicht weit von Ihm entfernen den sie hatte immer Sorgen das was passieren könnte. Zukunftsängste schlichen sich in Ihre Gedanke doch die Heiler beruhigten sie das es so bei jeder Schwangeren war. Doch sie wusste das Ihre Kinder nicht normal sind. Zumal eins nicht. Doch sie wollte sich nicht wirklich alles anmerken lassen wie sie sich fühlt und verbarg diese Gedanken, verdrängte sie sogar.

Melantha saß auf Ihrer Decke mittlerweile in dickerer Gewandung am Feuer und hielt sich den Bauch und schaute Titus zu. Sie streichelte Ihn und hielt Ihn schützend fest. Haakon lag an Ihrer Seite und wärmte sie zusätzlich. Jedes mal wenn sie Titus sah war Ihr warm. Wärmer als jedes Feuer es schaffen konnte.

Statistik:Verfasst von Gast — 19 Nov 2008, 21:21


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2008-11-09T16:55:51+01:002008-11-09T16:55:51+01:00 http://kheldron.de/forum/viewtopic.php?t=1866&p=11834#p11834 <![CDATA[Das Leben einer Hun]]> Fhesarka bitte Melantha als es Nacht wurde das sie wieder ins Schloss gehen soll um dort die Nacht zu verbringen. Aber Sie wollte nicht, wie wollte in der Nähe des Portals bleiben falls Titus doch noch in der Nacht wiederkommt. Melantha wollte Ihn begrüßen.

Die Elaya machten Fhesarka und Melantha ein Feuer und reichten Decken damit es Ihnen warm war. Melantha wartete bis sie die Müdigkeit überwältigte. Sie schlief nur kurz, sie spürte immer wieder eine Kälte wenn sie schlief doch sie konnte sich nicht erklären was es war.

Den darauf folgenden Tag verbrachte sie immer beim Portal. Nur kurz ging sie mit Haakon spazieren Zwei Elaya folgten Ihr in einem Abstand, falls was passieren würde. Aber nichts passierte. Melanthas Gedanken waren immer bei Titus. Doch sie konnte sich schon denken das es Ihm gut gehen musste den sie hatte keine Schmerzen und die beiden Kinder in Ihr machten auch nichts. Sie waren ruhig.

Melantha wollte trotz Fhesarka Bitten nicht weit weg vom Portal. Sie wollte unbedingt in der Nähe sein wenn Titus wieder zurückkommt. Sie bat die Elaya ihr ein Zimmer zu zeigen das nahe dem Portal ist und sie falls sie nicht am Portal steht sie sofort über die Ankunft von Titus zu benachrichtigen. Melantha zog sich nur kurz zurück. Zum Essen oder um zu beten. Amur zu bitten das er Ihren geliebten Mann möglichst heile wieder zu Ihr schicken würde.

Auf Ihr Studium konnte sie sich nicht konzentrieren. Sie versuchte sich anders abzulenken. Nähen, Kochen, leichte Tätigkeiten die sie noch ausführen konnte die Sie nicht überanstrengten. Sie sprach immer wieder mit Fhesarka ob sie schon was Neues wusste. Aber Sie konnte Melantha immer nur dieselbe Antwort geben.

Titus ist noch nicht zurück Hab Geduld, meine Kleine. Er kommt bald zurück.

Haakon versuchte sie aufzumuntern. Melantha beschäftigte sich auch mit Ihm und er konnte wieder Ihre Gedanken auf fröhliche Dinge lenken. Ein wenig ablenken von dem Gedanken wann Ihr Mann wiederkommt. Für Melantha war es auch ein gutes Zeichen, dass das Leben in Ihr ruhig war und keine Schmerzen verursachte. Den dann wusste sie dass es Titus gut gehen musste und das machte sie um einiges ruhiger.

Sie wartete.

Statistik:Verfasst von Melantha — 09 Nov 2008, 16:55


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2008-11-08T03:26:17+01:002008-11-08T03:26:17+01:00 http://kheldron.de/forum/viewtopic.php?t=1866&p=11810#p11810 <![CDATA[Das Leben einer Hun]]> Melantha saß am Feuer und summte das hunische Wiegenlied. Sie verspürte einige Male heftige Schmerzen und wusste das Titus in dem Augenblick in einem Kampf sein musste. Fhesarka schaute sie nur besorg an. Doch Melantha winket immer ab, das Ihr nichts Schlimmes passiert. Sie betete zu Amur das Titus und den anderen Reisenden nichts passieren würde.

Der Heiler untersuchte Sie immer nach den Schmerzanfällen auf Fhesarka´s bitten hin. Haakon weichte nicht von Ihrer Seite. Sie versuchte sich dann auf Ihr Studium weiter zu konzentrieren und hoffte das Titus schnell wieder bei Ihr sein würde.

Plötzlich durchzog Sie eine eisige Kälte. Selbst mehrere Decken und ein größeres Feuer brachten keine Hilfe um Sie wieder zu wärmen. Werder Fhesarka noch die Heiler wussten was mit Ihr los war. Aber so schnell die Kälte kam so schnell verschwand sie auch wieder.

Melantha wusste nicht was das war und irgendwie wollte sie es auch nicht wissen. Nachdem es Ihr wieder besser ging und es doch schon sehr spät war versuchte Sie zu schlafen. Doch der schlaf war unruhig. Sie träumte von Schnee und Eis und von Marga. Von einem Moment zum anderen schreckte Sie auf. Sie versuchte diesen Traum aus dem Kopf zu bekommen. Sie schaffte es nicht. Um sich abzulenken ging sie mit Haakon spazieren. Zwei Elaya und Fhesarka folgten Ihr um Ihren gesundheitlichen Zustand immer im Auge zu haben.

Sie setzte sich wieder auf die purpurfarbene Decke vor dem Portal und wartete bis Titus wieder durch das Portal kommen würde.

Statistik:Verfasst von Melantha — 08 Nov 2008, 03:26


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2008-11-06T23:44:42+01:002008-11-06T23:44:42+01:00 http://kheldron.de/forum/viewtopic.php?t=1866&p=11799#p11799 <![CDATA[Das Leben einer Hun]]> Melantha stand vor dem Portal. Die Decke um die Schultern gelegt und Haakon an Ihrer Seite. Sie seufzte leise und hoffte das Titus schnell wieder kommt. Denn immer wenn er nicht in der nähe war wurde das ungeborene Leben in Ihr unruhiger. Sie wusste auch wenn es Ihm schlechter ging. Denn die Tritte und Schläge wurden dann immer mehr. Sie dachte an seine letzen Wörter die er Ihr sagte.

„Ich komme Gesund wieder. Ich liebe dich“

Doch diesen Wörtern ging wieder eine Meinungsverschiedenheit voraus. Er sagte Ihr als sie wieder alleine waren das er auch nach Yarun geht. Sie dachte wieder, dass er sich doch ausruhen sollte. So wie Sulva es Ihm angeordnet hat. Doch wie immer konnte sie Ihn nicht umstimmen, sie wollte es auch nicht. Denn Sie hatte es nicht gelernt einen Mann zu widersprechen. Erst recht nicht Ihrem Ehemann. Auch wenn Titus Ihre Meinung wichtig war.

Melantha wusste das sie Titus von keinem Kampf abhalten würde. Sie wusste, dass er alles tun würde damit die Zukunft friedlich sein könnte. Ihr Wunsch war es einfach nur mit Titus und den neuen Leben in frieden zu leben.

Sie ging wieder zu Schloss zurück und setzte sich auf die Decke vor der Hülle hin und betete das Titus auch wirklich heile und gesund wieder kommt. Noch war das Leben in Ihr ruhig. Sie wusste das es so lange bleiben würde bis er beim Blauen Turm ankam. Den auf den Weg dorthin kann wenig passieren. So hoffte sie. Sie streichelte Ihren Bauch um sich selber zu beruhigen und summte ein hunisches Wiegenlied. Haakon lag zu Ihren Füßen und wärmte sie.

Die Elaya hatten ihr ein Feuer gemacht und Fhesarka stand nicht weit von Ihr. Melantha wollte aber allein sein, keinen um sich haben. Solange es Ihr gut ging war für Sie alles in Ordnung. Sie hatte aber Fhesarka gebeten wenn sie sich zu viele Schmerzen hat die Heiler zu holen. Melantha wusste nicht was mit Titus passieren würde, doch sie wusste das es das neue Leben wusste und es Ihr zeigen würde. Sie betete zu Amur das die Schmerzen nicht zu stark sein würden. Denn das würde heißen das es Titus auch nicht gut geht.

Melantha versuchte sich wieder auf Ihr nordisch Studium zu konzentrieren. Sie wollte wenn Sie irgendwann mal wieder in den Norden kommt mit Ceres fließend auf nordisch sprechen. Pergamente mit Vokabeln hatte sie sich angefertigt und Übungen ausgedacht. Auch sprach sie mit dem Leben in Ihr auf nordisch und hunisch, damit es sich auf an die Sprachen gewöhnen konnten.

Statistik:Verfasst von Selene — 06 Nov 2008, 23:44


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2008-11-05T23:53:06+01:002008-11-05T23:53:06+01:00 http://kheldron.de/forum/viewtopic.php?t=1866&p=11788#p11788 <![CDATA[Das Leben einer Hun]]> Melantha saß auf der purpurfarbenen Decke die Ihr Ryltar gab. Sie saß in draußen in der Ecke des Schlosses und betrachtete die Hülle die da stand. Haakon lag Ihr zu Füßen und wärmte sie. Titus war wieder beim Training. Sie schrieb auf Pergamenten verschiedene Wörter und spürte immer mehr wie der Platz im Bauch für das künftige Leben immer enger wurde.

Vor einem Jahr lief sie im Lager umher und bewirtete die Männer. Sie führe alle Ihre Aufgaben gewissen aus. Nie hätte sie gedacht das sie ein Jahr später verheiratet wäre und Schwanger sein. Nie hätte sie gedacht, dass Ihr Mann kein Hun sein würde. Aber Sie freute sich über Ihr „neues“ Leben. Sie hatte in der Zeit nach der Hochzeit sehr viel erlebt und gelernt.

Sie hatte gelernt, dass Sie mehr als nur eine Bedienstete ist. Das Sie frei mit Ihrem Mann reden kann, über alle Themen. Sie war in Samariq mit Ihm. Sie war auf seinen Befehl im Norden und lernte bei seiner einstigen Lehrerin nordisch. Sie lernte, dass auch Ihre Meinung für Ihren Mann sehr viel bedeutete.

Melantha hielt sich den Bauch und dachte an die Zukunft. Ein Spion soll in Ihr heranwachsen. Aber man machte Ihr auch Hoffnung, dass man die Zukunft Ihres Kindes ändern kann. Das er kein Spion werden kann. Sie betete zu Amur. Das sich das Leben Ihres Kindes zum guten gewendet werden kann. Dass das noch ungeborene Leben bald ein freudiges Leben haben wird. Sie freute sich auf Ihre Zukunft als Mutter.

Sie dachte auch an Ihre Zukunft. Ob sie allein das neue Leben aufziehen muss oder, so hoffte sie Nacht für Nacht, mit Titus. Sie freute sich, dass sie einige ruhige Tage mit Ihm verbringen konnte. Immer wenn Titus im Kampf ist oder sie anderer Meinung waren, merkte das ungeborene Leben in Ihr sehr schnell und reagierte mit Fußtritten und hieben. Es schmerzte zwar aber so wusste sei immer das sie sich Schonen musste. Auch wenn die Heiler ihr immer wieder sagten das alles in Ordnung ist mit der Schwangerschaft.

Durch die Schwangerschaft konnte sie all das vertiefen was Ihr Ceres einst beigebracht hatte auf nordisch. Sie lernte fleißig weiter. Melantha wollte das Titus stolz auf Sie ist. Auch wenn Ihr nordisch schon sehr fließend und fehlerfrei war lernte sie immer wenn Titus nicht in der Nähe war. Sie genoss aber immer die Zeit die sie noch zu Zweit hatten. Es war meistens eine ruhige und friedliche Zeit. Aber Melantha wusste das sich das jeden Tag ändern kann. Immer dann wenn Besuch auf die Insel kam.

Statistik:Verfasst von Selene — 05 Nov 2008, 23:53


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