Auf der Suche nach sich Selbst - Namid´s Weg

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Demonblade
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Beitrag von Demonblade » 23 Mai 2010, 14:25

...Nach der Abreise von Lariena, Ofeigur und Albertus gingen Dunja, Glorianna, Namid und Theresia an eines der Feuer. Namid legte sich um Theresia, die sich in sein Fell kuschelte.

Er schaute kurz zu ihr, legte seinen Kopf dann aber Richtung Feuer. „Ja, Kinder sind wirklich das schönste auf der Welt. Wie es Sheva wohl geht?“, fragte er sich.

Nach den Ereignissen in Brumalis und bei der Karawane, ging Namid aus der Taverne und rollte sich unter dem Karren vor der Tür zusammen. Es dauerte nicht lange bis er einschlief.

Er öffnet seine Augen doch ist er wieder nicht in Brumalis. Er schaut zu einer Frau auf die neben ihm sitzt. Er sitzt bei einem Mann auf dem Schoß. Eine männliche Stimme ist zu hören: „Ich weiß, dass du hier nicht weg willst, wegen deiner Freunde.“ Eine weibliche Stimme: „Aber wir müssen, so leid es uns tut. Du wirst neue Freunde finden.“ Die Stimme eines Jungen ist zu hören. Es ist er selbst: „Aber ich will keine neuen Freunde!“ Namid verschränkt seine Arme.

Die männliche Stimme ist wieder zu hören: „Mein Sohn wir werden hier weggehen. Ob du es willst oder nicht.“ Namid steht auf und rennt in ein Zimmer. Anscheinend in sein eigenes. Er legt sich auf das Bett und weint. Man hört wie die Eltern streiten. Die Frau sagt: „Warum bist du nur so dumm und lässt dich auf diese Leute ein? Weißt du eigentlich was du unserem Sohn damit antust?“ Der Vater: „Ja, weiß ich und wenn du mich nicht in den Wahnsinn treiben würdest, müsste ich mich mit solchen Leuten auch nicht einlassen!“ Der Streit hält eine ganze Weile lang an. Doch der Junge steht nach kurzer Zeit wieder auf und nimmt sich seinen kleinen Holzschild und das Holzschwert. Er öffnet das Fenster und klettert hinaus.

Er rennt zu seinen Freunden. Sie spielen wie immer Ritter und Räuber. Nach einiger Zeit verabschiedet er sich von ihnen und geht zurück nach Hause. Er rennt und scheint sich zu freuen. Über der Anhöhe sieht er Rauch aufsteigen. „Mutter kocht sicher wieder lecker“, dachte er. Immer schneller und schneller rennt er. Der Rauch wird schwärzer und schwärzer, je näher er kommt. Als er die Anhöhe passiert, bietet sich ihm ein Bild der Zerstörung.

Das Haus steht in Flammen. Er rennt noch ein Stück darauf zu und sieht seine Mutter und seinen Vater. Beide liegen, von Pfeilen durchbohrt, vor dem Haus. Er lässt Schild und Schwert fallen und läuft zu seinen Eltern. „Mutter!“ Er schüttelt sie. „Wach auf!“

Als er seine Hände von ihr löst, sind seine Handflächen Blutverschmiert. Er lässt sich einfach auf den Boden fallen und weint, wie er es zuvor noch nie getan hat. „Mutter, Vater“, schluchzt er. „Ihr könnt mich doch nicht allein lassen. Kommt zurück, bitte. Ich verspreche, ich werde nie wieder weg laufen. Bitte wacht auf!“

Seine Augen öffneten sich. Sein Herz raste, sein Atem ging schnell...

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Beitrag von Demonblade » 12 Jun 2010, 14:58

...Das Herz leer, die Gedanken verloren, Doch das Ziel war klar, Ryaltar muss sterben bevor unsere welpen Geboren werden egal was es kosten wird, ich muss mir sicher sein können das Sheva und unsere ungeborenen Welpen nicht in Gefahr sind.

Ich hätte mich gerne von Anna und Dunja verabschieden wollen doch scheint mir einiges verwehrt zubleiben in diesem Leben, aber ich denke wir werden uns wiedersehen wenn nicht auf dieser welt dann in der nächsten, Namid starrte eine weile in ein kleines Tal, er schloss seine Augen für einen Augenblick, öffnete sie dann wieder, Ja, wir werden uns bestimmt wiedersehen, Dachte Namid sich.

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Beitrag von Demonblade » 16 Jul 2010, 11:53

Nach dem Vorfall mit Dregonas verabschiedete sich Namid von Sheva und den Welpen um auf die Jagd zu gehen. Wie üblich trug er seine Rüstung nicht und verlies Bumalis.

Er folgte dem Geruch eines jungen Rehkitzes das er in eine Schlucht trieb nachdem er es gefunden hatte. Er jagte das Kitz eine ganze Weile bis es am Ende der enger zulaufenden Schlucht fest saß und er es erlegen konnte.

Sein Hunger siegte über die Vorsicht und so begann er sich satt zu fressen und achtete nicht auf die beiden Bären die sich ihm von hinten näherten. Erst als es zu spät war und einer der Bären bereits nach ihm schlug bemerkte er sie. Die Bärenpranke traf ihn hart und schleuderte ihn zur Seite. Beide Bären gingen gemeinsam auf ihn los und drängten ihn –wie er vorher das Kitz- in die Ecke der Schlucht.
Namid fletschte die Zähne und knurrte, doch das hielt die beiden nicht davon ab, ihn noch weiter zu drängen. Auf der Suche nach einem Fluchtweg fiel ihm eine enge Spalte im Fels auf in die er sich verkroch. Er kam in eine kleine Höhle und sah sich nach seinen Verfolgern um.
Erst jetzt erkannte er, dass es sich um Untote Bären handelte, die nun versuchten ihm durch den Spalt zu folgen. Da dieser jedoch schon für ihn beinahe zu eng gewesen war, legte er sich nieder und leckte die Wunde die sie ihm zugefügt hatten.
„Das hat mir noch gefehlt. Ich muss sie los werden“ dachte er und heulte los um nach Hilfe zu rufen. Doch die Felswände der Höhle verschluckten die Töne. Er legte sich wieder hin um seine Kräfte zu schonen und beobachtete, wie die beiden Bären sein erlegtes Kitz verspeisten und danach wieder versuchten durch die Spalte an ihn heran zu kommen. Sie schienen nicht aufgeben zu wollen.

„So schnell werde ich hier wohl nicht wieder raus kommen“ dachte er und hoffte darauf, dass die Bären irgendwann aufgeben und verschwinden würden…

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Beitrag von Demonblade » 18 Jul 2010, 15:57

...Er beobachtete die Bären Stunde um Stunde, die beiden Bären ließen nach langer zeit dann doch nach, doch verschwanden sie nicht sie legten sich, ein Stück aufwärts der Schlucht hin und schienen darauf zu warten das er die Höhle verließ.

„Zusammenhalt, sie werden sich wohl nicht gegeneinander stellen und sich gegenseitig umbringen, es erinnert mich an Dregonas, ich stellte mich gegen die anderen, obwohl es aussichtslos war, hätte ich einfach mal mein Maul gehalten, vielleicht wäre es anders gelaufen“ dachte er.
Die Bären blieben auch noch nach einigen weiteren Stunden weiter aufwärts der Schlucht liegen.
„Jetzt oder nie ich muss es versuchen“ dachte er und stand auf und verließ die Höhle, die Bären bekammen es erst nicht mit, das er aus der Höhle kamm, doch dann witterten sie ihn und rannten direkt auf ihn zu, Namid rannte ihnen ebenfalls entgegen der erste Bär baute sich vor ihm auf, doch nutzt Namid diese chance und sprang dem Bären direkt an den Hals und verbieß sich an derem Kehlkopf, der Bär Packte sich Namid mit seinen Pranken, einige wunden entstanden dabei, Der Bär rieß Namid los, Doch Namid hielt den Kehlkopf gepackt als der Bär in wegreißt, reißt Namid ihm seinen ganzen Kehlkopf mit weg, Der Bär geht zu Boden ebenso wie Namid.

Der zweite Bär ging dann ebenfalls auf Namid los, Namid rappelte sich mühsam hoch, doch konnte er der Pranke des Bären nicht mehr ausweichen er wird einige meter gegen eine Felswand geworfen, eine Tiefe Wunde entstand an seiner linken Seite, der Bär rannte ihm direkt hinterher, Namid konnte sich jedoch diesmal rechtzeitig aufrappeln und wiech dem zweiten Angriff aus, er sprang an die Seite und stand seitlich zu dem Bären, Namid nahm seine ganze Kraft zusammen und sprang dem Bären in das Genick, er bieß so Fest zu wie er nur konnte um dem Bären das Genick zu brechen, der Bär versucht verzweifelt an Namid herran zu kommen, doch ist Namid außerreichweite seiner pranken, der Bär baut sich auf und Brüllt so Laut wie er kann, Namid bieß nun noch Fester ein Lautes knacken war zuhören der Bär ließ sich nach hinten wegfallen, Namid ließ los, und fiel seitlich auf den Boden, er konnte sich aber nicht wieder schnell genug aufrappeln um dem in seine richtung fallenden Bären Körper auszuweichen, der Tote Bär fiel direkt auf Namids Rechtes Hinterbein es brach, Namid Jaulte Laut auf, und ließ sich zu boden fallen, er Verliert das Bewusstsein.

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Beitrag von Demonblade » 19 Jul 2010, 12:16

...Namid öffnet seine Augen, er spürt das jemannd hinter ihm steht, Er sieht vor sich, Sheva die Welpen, Glorianna,Dunja,Ofeigur,Hrafna,Erika,Albertus und Owen, er schaut hinter sich, und sieht Dregonas, er schaut wieder nach vorne, doch sind sie alle weiter zurück gewichen, er schaut wieder nach hinten, sein mitleid wird stärker, er schaut nach einiger zeit wieder nach vorne und wieder sind sie weiter nach hinten gewichen er rennt los, auf Sheva zu, doch egal wie schnell er rennt sie weichen immer weiter zurück, der Boden verschwindet unter ihm, er fällt und fällt, er schließt wieder seine Augen.

Er öffnet sie wieder, dasselbe bild wie bei dem ersten mal er schaut wieder nach hinten, und schaut wieder nach vorne doch sind sie wieder zurück gewiechen, sein mitleid wächst wieder, er schaut wieder nach hinten, dann wieder nach vorne doch sind sie wieder weit weg er rennt erneut los, kann sie aber wieder nicht einholen, der boden schwindet wieder unter ihm.

Erneut schließen sich seine Augen, er öffnet sie wieder dasselbe bild wie bei den ersten beiden male, es läuft genauso wie bei dem ersten beiden malen, erneut fällt er, und schließt seine Augen, es wiederholt und wiederholt sich, er scheint nicht entkommen zu können wie sehr er auch versucht an Sheva und die anderen herran zu kommen jedes mal scheitert es...

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Beitrag von Demonblade » 19 Jul 2010, 23:06

...Namid öffnet seine Augen, wie es oft geschah doch er schaut bei diesem anlauf, nicht mehr nach hinten, er schaut nur zu den anderen, er unterdrückt sein Mitleid, er geht langsam einen schritt auf die anderen zu sie weichen nicht mehr von ihm weg.

er geht weiter einen schritt nach dem anderen, er ist fast in greifbarer nähe, er macht den letzten schritt, er steht nun Nase an Nase mit Sheva.

Eine Männliche stimme erklingt: „Mein Sohn deine mutter und ich sind Stolz auf dich viel, hat sich für dich verändert, wir sind Stolz auf dich.“

Eine Weibliche Stimme erklingt: „Mein Sohn, du bist deinen weg gegangen, obwohl man dir viele steine in den Weg gelegt hat, du bist stark geblieben, wir sind so Stolz auf dich, wir wären so gerne bei dir, irgendwann wird es soweit sein dann können wir zusammen sein, aber deine Zeit ist nicht gekommen, du hast eine wunderschöne Gefährtin, und eure Welpen, wir haben uns so gefreut für dich.“

„Mama? Papa? aber wie kann das?“ Sagt er

Die Weibliche Stimme: „Dein Geist, war stärker als dein Körper, doch erlaubte man uns dir die Gnade zu schenken weiter zu leben, du nutzt dein Leben, das sahen viele, auch als einige sagten das du es nicht schaffen würdest, hast du ihnen gezeigt das es anders geht, das man es schaffen kann.“

„Ich liebe euch, ich hätte euch so gerne klarer erleben wollen doch ist es mir wohl verwehrt dies zu erleben zu dürfen“ Sagt er

Die Männliche Stimme: „Mein Sohn du musst nun gehen, wir können dich nicht länger halten“

Namid schweigt er schließt seine Augen,ein Schmerz fährt ihm langsam durch seinen ganzen Körper, Er reißt seine Augen weit auf, er spürt den schmerz, doch bewegen kann er sich nicht mehr.

Er öffnet seine Augen, doch liegt er nicht da wo der kampf statt fand er ist im Bullwark, Sheva und die Welpen sind ebenfalls da, Die Heiler Kümmern sich so schnell wie es geht um ihn...

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Beitrag von Demonblade » 24 Jul 2010, 12:59

...Tag um Tag liegt Namid, bei dem Heiler, die einzige abwechslung sind Sheva und die Welpen, Sheva legt ihren Hals Auf Namid´s die Welpen tollen herum.

„Irgendjemannd wird mir doch helfen können, das ich wieder schneller auf allen vier Pfoten stehe“ dachte er, er schaut sich langsam etwas im Bullwark um, er sieht Taecan.

„Taecan Richtig?“ sagte er, „Ja, das bin ich, was willst du Namid Wolf?“ schnaubt Taecan „Eure Heiler haben mich damals geheilt, als Hargur mir alle knochen gebrochen hat, könnten sie mir nicht helfen?“ sagte Namid

„Da muss ich erst um erlaubnis fragen“ schnaubt er „Das wäre zu freundlich wenn ihr das machen würdet“ sagte Namid „Dann warte hier, ich werde Hargur um erlaubnis bitten, doch kann ich dir nichts versprechen Namid Wolf“ schnaubte Taecan

„ich werde wohl kaum wegrennen können“ dachte er, Taecan kamm nach einiger Zeit wieder an gestapft, „Namid Wolf du hast heute glück Hargur, war guter launer, er hat deine bitte abgesegnet, die Heiler werden bald eintreffen“ schnaubte Taecan

So geschah es dann auch, die Heiler kammen nach einiger Zeit, die sich wohl für Namid wie eine halbe Ewigkeit anfühlte, die Heiler, trugen Namid in eines der Zelte, „Du wirst jetzt schlafen Wolf“ sagte der Heiler „Aber ich bin noch gar nicht müde“ sagte er, in diesem augenblick fährt der Heiler mit seiner Hand über Namid´s Kopf, langsam schließen sich seine Augen bis er einschlief,„Ich ja gesagt du jetzt schlafen“ sagte der Heiler, der sich dann auch direkt den Wunden und Brüchen zuwandte.

Nach einigen Stunden Fährt der Heiler wieder mit seiner Hand über Namid´s Kopf,„Aufwachen Wolf, du hast genug geschlafen, du musst das hier fressen, Hält Namid etwas schleim artiges vor die schnauze“ sagt der Heiler erschöpft aber zufrieden, Namid zögert erst doch frisst er es dann, man sieht ihm den eckel in den Augen an „Ich danke dir, und richtet Hargur meine grüße aus und dankt ihm von mir“ sagte er, Der Heiler nickt kurz und steht auf, und sagt bevor er das Zelt verlässt „du musst noch etwas liegen bleiben“ und verlässt das Zelt.

Namid blieb noch eine Weile liegen bevor er, den ersten versuch macht aufzustehen, doch steht er direkt bei dem ersten anlauf zwar noch etwas schwach und hungrig, er verlässt das zelt und geht zu Sheva und den Welpen, wo er sich nochmals einige zeit hinlegt, er stand dann auf und verabschiedete sich von Sheva und den Welpen „Namid wo willst du hin?“ sagt Sheva „Ich muss Anna und die anderen Finden“ sagte er, „Komm mir diesmal aber wieder heile zurück, ich habe mir große sorgen gemacht als du verschwunden bist“ sagte Sheva,„Das werde ich keine Sorge“ sagte er, Namid legte kurz Sheva schnauze und legt seinen Kopf an ihren Kopf, Bevor er sich auf den Weg macht, er nimmt nach einiger Zeit zwei sehr starke Gerüche wahr er kann sie nach einer Weile zu ordnen „Da Lieben sich doch zwei“ dachte er und Folgte den Beiden gerüchen, er stand nach einiger Zeit vor einem Fischer Dorf, plötzlich wird er von hinten am Hals Gepackt, er spürt eine Klinge an seinem Hals, Dann sagt der hinter ihm stehende „Na was haben wir den Hier, du wirst eine schönes Fell abgeben“ Namid bewegt sich nicht und sagt: „Ich suche Glorianna und die anderen, würdet ihr bitte eure klinge von meinem Hals nehmen“ er nimmt die Klinge von seinem Hals, Namid dreht sich um zu dem Fremden, dieser mustert ihn genau „Du bist also der Sprechende Wolf“ sagt er, „Ja, das bin ich, sind Glorianna und die anderen hier?“ „nein sie sind vor einigen stunden aufgebrochen“ sagt der Fremde „darf ich mich hier etwas umschauen?“ sagte er, Der Fremde nickt und sagt: „Ich werde im Dorf bescheid sagen das du ein Freund Glorianna´s bist, dann werden sie dir nichts tun“ Namid nickt nur kurz und folgt weiter den Gerüchen er landet auf dem schiff, doch sein Hunger übermannt ihn er geht unter deck, und frisst sich an den provianten satt, dann wird es etwas panisch er hört wie das schiff ablegt...

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Beitrag von Demonblade » 07 Aug 2010, 02:45

...Namid sitzt an den Klippen, er schließt seine Augen „Odin wenn du mein Gebet erhörst, Ich danke dir, das du mir die Gabe des "Redens" gewährt hast, du hast mir damit etwas geschenkt was ich nie wieder gut machen kann, du hast mir dadurch Sheva und die Welpen geschenkt, wenn ich dir irgendwie Dienen kann werde ich es“ Namid Beendet das Gebet, mit einem Lauten Wolf´s Geheul.

Dann wendet er sich dem Beutel mit dem Wolf´s Kraut zu, er öffnet ihn mit seinen Zähnen und Krallen, und stellt ihn geöffnet nahe eines Baumes hin, „Ich muss meine Wut, irgendwie in kleineren Mengen, ausbrechen lassen, so wie es jetzt ist geht es nicht ich werde zu schnell zu einem Opfer, ich verliere zu viel Kraft, wenn ich es in so großen mengen ausbrechen lassen.“ Dachte Namid und schloss seine Augen als er sie wieder Öffnet sind sie Rot angefärbt, Er rennt zu dem Baum, und verbeißt und jagt seine Krallen in die Rinde des Baumes, er hält den Bieß solange fest bis der Ausbruch vorbei ist.

Er lässt nach einiger Zeit los, seine Augen nehmen wieder die Normale Farbe an, erschöpft sackt er mit seinen Hinterbeinen Zusammen, er schleppt sich das kleine stück bis zu dem Beutel mit dem Wolf´s Kraut und frisst etwas davon, doch geht er mit der menge die er frisst behutsam um.

Namid Ruht sich einige Minuten aus und, macht einen neuen anlauf, Wiede Färben sich seine Augen Rot an, er verbeißt sich wieder in dem Baum, doch merkt er das es nicht geklappt hat nicht mal ansatzt weiße, es wird schwarz, er verliert das Bewusstsein, und Knallt auf den Boden.

Ein Jäger schien ihn kurz beobachtet zu haben er merkte es als er das Lager verließ, doch schienen er ihn wohl nicht, beschatten zu wollen er schien einfach nur neugierig.

Wacht nach einiger Zeit wieder auf, er merkt das ihn die Kraft verlassen hat er schleppt sich wieder Mühsam zu dem Beutel und frisst, obwohl er erschöpft ist, Behutsam von dem Wolf´s Kraut, er bleibt noch einige Zeit liegen Rappelt sich dann aber wieder auf, er steht, etwas zittrig zwar aber er steht, er macht einen erneuten anlauf, Doch gelingt es auch diesmal nicht, er Verliert wieder das bewusstsein.

Und wacht wieder nach einige Zeit auf, er schleppt sich erneut zu dem Beutel und frisst wieder behutsam von dem Wolf´s Kraut, doch bleibt er diesmal länger liegen, die Zeit die er zum erholen benötigt wird immer größer, dennoch macht er immer wieder anläufe und versucht es dennoch ohne Erfolg...

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Beitrag von Demonblade » 08 Aug 2010, 19:31

...Namid liegt neben Sheva, Sheva schläft, Namid passt auf die Welpen auf.

„Ich denke es wird langsam Zeit, das ich für Sheva und die Welpen Vorsorge, ich werde wohl nicht immer da sein können, ich bin mir nicht sicher ob ich den Welpen das richtige beibringe“ Dachte Namid, und legt seinen Kopf auf den Boden.

„Aber wer könnte Sheva und mich dabei unterstützten und vorallem, was ist wenn wir irgendwann in der Wildnis Leben?“

Schaut den Welpen eine Weile beim herum Tollen zu, dann hebt er seinen Kopf wieder, und nickt.

„Das ist es, ein erfahrenes Rudel, aber wer würde in Frage kommen? und werde ich ihren Alpha-Wolf im Kampf besiegen können?“ Dachte er und legt seinen Kopf wieder auf den Boden und scheint zu grübbeln.

„Das Nord-Wolf Rudel? sie sind sehr Stark, und sie sind erfahren, Das Süd-Wolf Rudel, sie sind auch stark aber nicht so erfahren wie die das Nord-Wolf Rudel, ja ich Denke das Nord-Wolf Rudel wäre Ideal, Ich hoffe nur das ich es mit ihrem Alpha-Wolf aufnehmen kann, Odin möge mir beistehen, und mich Führen und mir die Kraft geben den Kampf zu überstehen und siegen zu können.“ Dachte Namid und leckt Sheva über den Kopf...

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Beitrag von Demonblade » 11 Aug 2010, 02:54

...Namid Verließ Brulund nach dem Gespräch mit Anna, er spürte Hass und Wut in sich, auf Hlifa.

Er setzt sich an die Klippen, und schaut auf das Meer hinaus, langsam schien er sich wieder zu beruhigen, doch der Hass hatte sich scheinbar innerhalb weniger Minuten in ihm fest gefressen, er schaut dann eine weitere Zeit, auf das Meer sein Blick verlassen und abwesend.

„"Die Kette" die wird sich selbst umbinden, sie soll mir damit noch einmal drohen mir meine Freiheit zunehmen dann vergesse ich mich wirklich, dann wird es wohl so sein das ich gehe, ob zu Odin oder in die Wildnis es ist mir egal ich lasse mir nicht drohen mich anketten zulassen, diese...“ Dachte er, und ließ davon ab, er spürte wie die Wut wieder in ihm hochkocht.

„Ich sollte mich wieder beruhigen, ich muss es schaffen, bevor ich gegen den Leit Wolf antretten will, ich habe nicht die erfahrung wie er aber ich muss es schaffen, ich muss meine unerfahrenheit damit ausgleichen, sonst werde ich wohl wirklich schneller Blutend am Boden liegen als ich schauen kann.“ Dachte er und legte sich hin, er atmet mehrmals tief ein und wieder aus und schloss seine Augen dabei.

Er öffnet seine Augen, wieder und steht auf und Öffnet den Beutel mit dem Wolf´s Kraut, wie er es die letzten Tage schon öfters tat, doch diesmal machte er etwas anders, er schien selbst nicht wirklich zu Wissen warum er es tat, er schloß erneut seine Augen, und dachte an den wundervollen Geruch der Tannen, die er vor kurzem in midgard roch.

Als er seine Augen wieder öffnete, waren sie Rot angelaufen, er verbiss und krallte sich wie auch die letzten Tage in dem Baum, er merkte schnell das diesmal irgendwas anders war, er schien mehr kontrolle über den Wut ausbruch zu haben, er dachte während des Wut ausbruches immer und immer wieder an den Geruch der Tannen, er merkte nach einiger Zeit, wie der Wut ausbruch nach ließ, er ließ langsam von dem Baum ab, doch brachen diesmal seine Hinterbeine vor erschöpfung nicht weg, er spürte zwar das es ihm einiges an Kraft raubte, aber doch spürte er einen deutlichen unterschied zu vorher.

„Also Gut, ich hoffe das klappt jetzt, wenn nicht weiß ich langsam nicht mehr weiter, ich kann langsam nicht mehr“ Dachte Namid.

Er schließt seine Augen und konzentriert sich kurz auf den Geruch und ließ zu gleich die Wut durchbrechen, er öffnet seine Augen wieder, wieder sind sie Rot angefärbt, er verbeißt und krallt sich erneut in dem Baum, nach einiger Zeit, war der Ausbruch wieder vorbei er ließ sich von dem Baum ab, er Spürte deutlich wie es ihm jetzt durch Knochen und Mark zog, er merkte das es wie vorher war wo er aber nach nur nach einen kontrollierten Wutausbruch fast erschöpft war.

er schleppt sich zu dem Beutel mit dem Wolf´s Kraut frisst aber wieder behutsam, er legt sich hin, „Also langsam glaube ich verstehe ich es Ich brauche etwas was gegen die Wut kontert damit diese nicht völlig ausbrechen kann, aber was wäre wenn ich“ Dachte er und steht voller Drang auf, und schließt seine Augen, als er sie wieder öffnet sind seine Augen wieder Rot angefärbt.

„Bitte Odin lass das jetzt klappen“ dachte er, er springt den Baum diesmal nicht an er schließt seine Augen wieder, er schien an etwas schönes zu denken, als er seine Augen wieder öffnete war die Rot färbung, nicht mehr, er spürte jetzt aber das er deutlich an seine Grenze ging.

Er geht langsam und wankend zu dem Beutel mit dem Wolf´s Kraut, doch schien ihm schwindelig, er frass diesmal nicht so behutsam vom Wolf´s Kraut, er ließ sich auf die Seite fallen, und ruhte sich eine Weile aus.

„Aber ein schöner Gedanke oder eine Schöne erinnerung wird wohl auf dauer irgendwann nicht mehr reichen“ Dachte er, und schloß seine Augen für einen Augenblick, stand dann aber zittrig auf und schloß seine Augen, als er wie sie wieder öffnet waren sie wieder Rot angelaufen, er verbeißt und Krallt sich in Baum, nach kurzer Zeit, wurde ihm Schwarz vor Augen, und er knallte mit seinem ganzen Gewicht auf den Boden.

Er wacht nach einiger zeit wieder auf doch machte er diesmal keine antalten, auch nur einen weiteren versuch zu unternehmen. „Ich hoffe das reicht vorerst, ich muss mich ausruhen ich kann nicht mehr, ich werde wohl weiter daran Üben wenn das mit dem Leit Wolf überstanden ist bis dahin muss das erstmal reichen“ Dachte er und schleppte sich zum Wolf´s Kraut und Frass den halben Beutel, und schloss dann seine Augen...

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