Nefrun´s Leibgerichte Part 2
- Nefrun Larr
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- Registriert:11 Mär 2009, 12:36
Hi.
Hier werde ich mit der Zeit einiges Posten zu Rezepten oder kleinen Tipps die ich euch beim Kochen geben kann.
Ich lerne den Beruf Koch und bin nächstes Jahr (hoffentlich) fertig. Mir macht das ne menge spass muss ich sagen und villeicht eignet sich ja der eine oder andere von dem Posts hier ja was an mal sehen.
Und ich bin auch immer offern für hilfreiche Tipps usw.
Hier werde ich mit der Zeit einiges Posten zu Rezepten oder kleinen Tipps die ich euch beim Kochen geben kann.
Ich lerne den Beruf Koch und bin nächstes Jahr (hoffentlich) fertig. Mir macht das ne menge spass muss ich sagen und villeicht eignet sich ja der eine oder andere von dem Posts hier ja was an mal sehen.
Und ich bin auch immer offern für hilfreiche Tipps usw.
na dan mach ich mal den Anfang
Es steht der Sommer vor der Tür und jeder mag Eis oder?
Heutzutage giebt es ja schon kleine Eismaschinen für wenig geld zu kaufen.
So nun mein Tipp für ein fruchtiges Fruchteis
-Man nehme 500g gefrorene Waldberen(aus der Tiefkühltruhe eines Supermarktes)
-150 ml flüssige Schlagsahne
-Zucker nach Bedarf (2 gehäufte Löffel)
ist aber von der Säure der Früchte abhängig je saurere se sind desto mehr Zucker
-Rumaroma/oder Obstbrände/oder Fruchtliköre
(Spirituosen geben dem eis mehr cremigkeit da ihr gefrierpunkt niedriger ist)
Einen Teil des Obstes ( so 1/4 ) mit dem Zucker etwas Wasser oder etwas Rotwein aufkochen.
Dies dann mit etwas in kaltem Wasser aufgelöster Stärke abbinden. ( es sollte eine leichte Bindung bekommen wie bei einer Sauce)
Das nun vom herd nehmen und die restlichen Früchte und den Alkohol dazu geben. (so kuhlt die masse schneller aus und die Fruchte bleiben besser erhalten)
Nun die Sahne aufschlagen ( man kann auch Joghurt oder Cremé dubbel nehmen )
und unter der Fruchtmasse( sieht aus wie Rote Grütze) heben.
Nun die gesamte Masse in die Eismaschine geben und sie einschalten.
Warten bis es fest genug ist und alles verputzen.
Wer nicht kochen kann läst kochen
Edited By olafson on 1114719633
Es steht der Sommer vor der Tür und jeder mag Eis oder?
Heutzutage giebt es ja schon kleine Eismaschinen für wenig geld zu kaufen.
So nun mein Tipp für ein fruchtiges Fruchteis
-Man nehme 500g gefrorene Waldberen(aus der Tiefkühltruhe eines Supermarktes)
-150 ml flüssige Schlagsahne
-Zucker nach Bedarf (2 gehäufte Löffel)
ist aber von der Säure der Früchte abhängig je saurere se sind desto mehr Zucker
-Rumaroma/oder Obstbrände/oder Fruchtliköre
(Spirituosen geben dem eis mehr cremigkeit da ihr gefrierpunkt niedriger ist)
Einen Teil des Obstes ( so 1/4 ) mit dem Zucker etwas Wasser oder etwas Rotwein aufkochen.
Dies dann mit etwas in kaltem Wasser aufgelöster Stärke abbinden. ( es sollte eine leichte Bindung bekommen wie bei einer Sauce)
Das nun vom herd nehmen und die restlichen Früchte und den Alkohol dazu geben. (so kuhlt die masse schneller aus und die Fruchte bleiben besser erhalten)
Nun die Sahne aufschlagen ( man kann auch Joghurt oder Cremé dubbel nehmen )
und unter der Fruchtmasse( sieht aus wie Rote Grütze) heben.
Nun die gesamte Masse in die Eismaschine geben und sie einschalten.
Warten bis es fest genug ist und alles verputzen.
Wer nicht kochen kann läst kochen
Edited By olafson on 1114719633
- Nefrun Larr
- Beiträge:161
- Registriert:11 Mär 2009, 12:36
Ich persönlich mag im Sommer auch eine Kalte Suppe oder eine Kaltschale.
Die Gazpacho andaluz ist wohl die bekannteste unter den kalten Suppen.(Kalte andalusische Gemüsesuppe)
Rezept für 1L :
150g Salatgurken
150g Paprika / grün oder gelb nehme ich am liebsten wegen der Farbe.
125g Zwiebelscheiben / rot nehme ich da gerne(sind etwas milder)
75g Wiesbrotkrumen
60g Weisbrotwürfelchen
500g reife Tomaten
1 EL Essig; 1 EL Olivenöl
1 EL Tomatenmark
1 geriebene Knoblauchzähe
-Weisbrot in Wasser einweichen, währendessen das Gemüse grob zerkleinern.
-Brot leicht ausdrücken und mit Gemüse, Tomatenmark, Knoblauch, Zwiebeln, Essig, Öl gut mischen und anschließend pürieren.
- Mit Salz/Pfeffer und Zucker(verstärkt den Eigengeschmack von Gemüse) je nach belieben abschmecken.
Falls die Suppe zu dick geworden ist einfach mit etwas Brühe oder Tomatensaft verdünnen und anschließend wieder abschmecken.
Die Gazpacho andaluz ist wohl die bekannteste unter den kalten Suppen.(Kalte andalusische Gemüsesuppe)
Rezept für 1L :
150g Salatgurken
150g Paprika / grün oder gelb nehme ich am liebsten wegen der Farbe.
125g Zwiebelscheiben / rot nehme ich da gerne(sind etwas milder)
75g Wiesbrotkrumen
60g Weisbrotwürfelchen
500g reife Tomaten
1 EL Essig; 1 EL Olivenöl
1 EL Tomatenmark
1 geriebene Knoblauchzähe
-Weisbrot in Wasser einweichen, währendessen das Gemüse grob zerkleinern.
-Brot leicht ausdrücken und mit Gemüse, Tomatenmark, Knoblauch, Zwiebeln, Essig, Öl gut mischen und anschließend pürieren.
- Mit Salz/Pfeffer und Zucker(verstärkt den Eigengeschmack von Gemüse) je nach belieben abschmecken.
Falls die Suppe zu dick geworden ist einfach mit etwas Brühe oder Tomatensaft verdünnen und anschließend wieder abschmecken.
- Nefrun Larr
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- Registriert:11 Mär 2009, 12:36
Hier auch wat jans neddes und erfrischendes für die warme Zeit die ansteht.
Limetten-Joghurtmus
-Saft aus 3-4 Limetten
-175 g Zucker
-250 g Joghurt
-500 ml Schlagsahne
-4-6 Blatt Gelatine
-Gelatine im KALTEM Wasser aufkuellenlassen, bis sie sich richtig vollgesogen hat. BEI WARMEN WASSER LÖSST SIE SICH AUF!!!
-Die Limetten auspressen und mit dem Zucker einmal kurz aufkochen lassen, anschliessend von der Flamme (Herdplatte) nehmen und die eingeweichte Gelatine beifügen und gut verrühren.
-Während der Sud am aufkochen ist die Sahne steif schlagen.
-Joghurt in den aufgekochten Sud geben und dann kaltschlagen,(in einer Schüssel oder Waschbecken mit eiskaltem Wasser, und ein paar Eiswürfel drin) bis eine leichte Bindung zustande kommt.
-Dann die geschlagene Sahne UNTERHEBEN (damit die MAsse schön locker und flüffig wird also nicht verrühren sonst kommt auch kein richtiges Volumen in die Masse)
-Das ganze für ein paar Std. in die Kühlung stellen bis sie fest ist und anschliessend genießen.
----Achso, wenn ihr denkt "ich nehm da einfach Magermilchjughurt, damit ich nicht zu dick werde" ist das völliger schwachsinn, denn die Sahne hat meist 33% Fett und Zucker ist ja auch noch dabei. Also ruhig mal sündigen :p ----
Limetten-Joghurtmus
-Saft aus 3-4 Limetten
-175 g Zucker
-250 g Joghurt
-500 ml Schlagsahne
-4-6 Blatt Gelatine
-Gelatine im KALTEM Wasser aufkuellenlassen, bis sie sich richtig vollgesogen hat. BEI WARMEN WASSER LÖSST SIE SICH AUF!!!
-Die Limetten auspressen und mit dem Zucker einmal kurz aufkochen lassen, anschliessend von der Flamme (Herdplatte) nehmen und die eingeweichte Gelatine beifügen und gut verrühren.
-Während der Sud am aufkochen ist die Sahne steif schlagen.
-Joghurt in den aufgekochten Sud geben und dann kaltschlagen,(in einer Schüssel oder Waschbecken mit eiskaltem Wasser, und ein paar Eiswürfel drin) bis eine leichte Bindung zustande kommt.
-Dann die geschlagene Sahne UNTERHEBEN (damit die MAsse schön locker und flüffig wird also nicht verrühren sonst kommt auch kein richtiges Volumen in die Masse)
-Das ganze für ein paar Std. in die Kühlung stellen bis sie fest ist und anschliessend genießen.
----Achso, wenn ihr denkt "ich nehm da einfach Magermilchjughurt, damit ich nicht zu dick werde" ist das völliger schwachsinn, denn die Sahne hat meist 33% Fett und Zucker ist ja auch noch dabei. Also ruhig mal sündigen :p ----
Das muss ich hier einfach mal reinschreiben, weil das so lecker schmeckt! Es ist etwas thailändisches zum trinken und heißt Mai Thai. N bissle Alkohol ist auch drinnen, also nix für die kleineren von uns :p
Pfirsich- oder Mandarinenlikör
Puschkin Wodka (Roter Wodka)
Orangensaft
Man mischt das so:
3/4 Orangensaft
je 1/8 vom Likör und vom Wodka
je nach Vorlieben kann man das auch anders mischen :;): Ab besten schmeckt das etwas gekühlt, so ca. 10° C
Viel Spaß damit ^_^
Pfirsich- oder Mandarinenlikör
Puschkin Wodka (Roter Wodka)
Orangensaft
Man mischt das so:
3/4 Orangensaft
je 1/8 vom Likör und vom Wodka
je nach Vorlieben kann man das auch anders mischen :;): Ab besten schmeckt das etwas gekühlt, so ca. 10° C
Viel Spaß damit ^_^
- Nefrun Larr
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- Registriert:11 Mär 2009, 12:36
Also mein Menü am Fischpokal war:
1. Gang:
Fenchelkaltschale mit Matjes
2.Gang:
Gedünstetes Lachsforellenfilet auf zweierleich Spargelnudeln mit Kerbelrahm und Herzoginkartoffeln
3.Gang:
Vanilleeis auf Erdbeer-Rhababergrütze
Fenchelkaltschale für einen Liter:
1,1 L Milch
1,5 Fenchelknollen
60-70 g Zucker
3 Eigelb
Butter
Priese Salz
-Den Fenchel putzen (strunk rausschneiden und oben die Stiele abschneiden)
-In kl. Würfel schneiden und leicht in Butter anschwitzen.(zur Geschmacksverstärkung)
-3 Eigelb und den Zucker in eine Schüssel geben, die wiederrum auf einen Pott mit kochendem Wasser stellen(den Pott nur leicht mit Wasser füllen, denn der Wasserdampf soll die Schüssel erhitzen) und das Eigelb mit dem Zucker gut verrühren. !!!Aufpassen das das Eigelb nicht gerinnt, also es unter 70´C halten. Wenn gut vermischt, dann einfach runter nehmen.!!!
-Den angeschwitzten Fenchel in die Milch geben, und 3-5 min. kochen lassen. Die Milch anschliessend etwas abkühlen lassen.
-Dann die Milch ganz ganz ganz langsam in die Milch geben(Fadenweise mit Pausen) und immer rühren, rühren rühren. Es soll so langsam geschehen weil die Milch noch zu heiss für das Eigelb ist, es würde also gerinnen und man hat flocken(Rührei^^), was man nicht will und damit die Emulsion zwischen Ei und dem bisschen Butter, was in der Milch vom Fenchelanschwitzen ist, zustandekommt.
-Anschliessend das ganze wieder über dem Wasserbad(Schüssel auf Pott mit leicht kochendem Wasser) zur "Rose"abziehen. D.h. das das die Masse kremig wird und leicht abbindet.
-Den eingelegten Matjes in kl. Würfelschneiden und als Einlage benutzen.
Kaltschlagen und für 2-3Std. unter Kühlung geben. FERTIG.
Zur Rose abziehen heisst, das wenn man den Löffel, (am besten einen Holzlöffel) in die Masse giebt und auf die Rückseite des Löffels leicht pustet, muss es so aussehen, als wenn man von oben auf eine Rosenblüte schautt.
So als wenn man leicht auf Wasser pusten würde, da aber die Masse ja abgebunden ist durch das Eigelb, sieht es so auf wie eine Rosenblüte.
Matjes ist ein eingelegter Hering, der sich im bestem Ernährungszustand befindet, sprich vor dem Laichen. Der Name kommt von dem holländischm Wort Matje was übersetzt "jungfreulich"bedeutet, also ein Hering der noch nicht abgeleicht hat.
So das die beiden anderen Gänge poste ich ein anderes mal.
Versucht es doch einfach mal, ist villeicht nicht jedermans Geschmack, aber wer Fencheltee (heiss) mag, der mag das bstimmt auch.
1. Gang:
Fenchelkaltschale mit Matjes
2.Gang:
Gedünstetes Lachsforellenfilet auf zweierleich Spargelnudeln mit Kerbelrahm und Herzoginkartoffeln
3.Gang:
Vanilleeis auf Erdbeer-Rhababergrütze
Fenchelkaltschale für einen Liter:
1,1 L Milch
1,5 Fenchelknollen
60-70 g Zucker
3 Eigelb
Butter
Priese Salz
-Den Fenchel putzen (strunk rausschneiden und oben die Stiele abschneiden)
-In kl. Würfel schneiden und leicht in Butter anschwitzen.(zur Geschmacksverstärkung)
-3 Eigelb und den Zucker in eine Schüssel geben, die wiederrum auf einen Pott mit kochendem Wasser stellen(den Pott nur leicht mit Wasser füllen, denn der Wasserdampf soll die Schüssel erhitzen) und das Eigelb mit dem Zucker gut verrühren. !!!Aufpassen das das Eigelb nicht gerinnt, also es unter 70´C halten. Wenn gut vermischt, dann einfach runter nehmen.!!!
-Den angeschwitzten Fenchel in die Milch geben, und 3-5 min. kochen lassen. Die Milch anschliessend etwas abkühlen lassen.
-Dann die Milch ganz ganz ganz langsam in die Milch geben(Fadenweise mit Pausen) und immer rühren, rühren rühren. Es soll so langsam geschehen weil die Milch noch zu heiss für das Eigelb ist, es würde also gerinnen und man hat flocken(Rührei^^), was man nicht will und damit die Emulsion zwischen Ei und dem bisschen Butter, was in der Milch vom Fenchelanschwitzen ist, zustandekommt.
-Anschliessend das ganze wieder über dem Wasserbad(Schüssel auf Pott mit leicht kochendem Wasser) zur "Rose"abziehen. D.h. das das die Masse kremig wird und leicht abbindet.
-Den eingelegten Matjes in kl. Würfelschneiden und als Einlage benutzen.
Kaltschlagen und für 2-3Std. unter Kühlung geben. FERTIG.
Zur Rose abziehen heisst, das wenn man den Löffel, (am besten einen Holzlöffel) in die Masse giebt und auf die Rückseite des Löffels leicht pustet, muss es so aussehen, als wenn man von oben auf eine Rosenblüte schautt.
So als wenn man leicht auf Wasser pusten würde, da aber die Masse ja abgebunden ist durch das Eigelb, sieht es so auf wie eine Rosenblüte.
Matjes ist ein eingelegter Hering, der sich im bestem Ernährungszustand befindet, sprich vor dem Laichen. Der Name kommt von dem holländischm Wort Matje was übersetzt "jungfreulich"bedeutet, also ein Hering der noch nicht abgeleicht hat.
So das die beiden anderen Gänge poste ich ein anderes mal.
Versucht es doch einfach mal, ist villeicht nicht jedermans Geschmack, aber wer Fencheltee (heiss) mag, der mag das bstimmt auch.
- Nefrun Larr
- Beiträge:161
- Registriert:11 Mär 2009, 12:36
Die Erdbeer-Rhababergrütze:
Ganz ganz einfach
Man nehme:
Erdbeeren 250 g
Rhababer 250 g
Zucker je nach geschmack wie er es mag
Saft je nach festigkeit der Grütze, wie er es mag
evtl Portwein
Rhababer:
-Die Enden abschneiden, waschen und dann die Fäden/Haut abziehen und in 1 cm diecke Scheiben schneiden.
-Von den Erdbeeren das Grünzeugs abmachen und halbieren.
-100-150g Erdbeeren und 200g Rhababer in einen Pot geben,[einen Schuss Portwein hinzugeben] Saft hinzugeben (so das der Topfboden leicht bedeckt ist) und Zucker.
-Das ganze einmal aufkochen lassen und nun den Rest der Früchte hinzugeben
-EINMAL umrühren und nur noch ziehen lassen!!! Damit die Erdbeeren nicht zuermatschen.
-Nochmals mit zucker abschmecken.
-Rhababer schälen: Man setzt einfach mit einem kl. Messer oben an und zieht die Haut ab, wenn das nicht auf anhieb gelingt einfach ein wenig fummeln, dann klappt das schon. Sowie mit einem Sparschäler nur das man ein Messer hat und die Haut abzieht und nicht schält.
Ihr braucht mit dem Zucker nicht so sparsam sein, denn Rhabarber ist sehr sauer, und die Eigensüsse der Erdbeeren reicht nicht aus, um die richtige süsse zu bekommen(also immer rein damit^^ )
Portwein ist etwas besser dazu geeignet, da er etwas süsser ist wie normaler Rotwein, dass ist aber wie ich finde, total irrelevant.
Denn man schmeckt so kleine nuancen nicht heraus, noch nicht einmal wenn ihr keinen Rotwein drinne habt.
Ganz ganz einfach
Man nehme:
Erdbeeren 250 g
Rhababer 250 g
Zucker je nach geschmack wie er es mag
Saft je nach festigkeit der Grütze, wie er es mag
evtl Portwein
Rhababer:
-Die Enden abschneiden, waschen und dann die Fäden/Haut abziehen und in 1 cm diecke Scheiben schneiden.
-Von den Erdbeeren das Grünzeugs abmachen und halbieren.
-100-150g Erdbeeren und 200g Rhababer in einen Pot geben,[einen Schuss Portwein hinzugeben] Saft hinzugeben (so das der Topfboden leicht bedeckt ist) und Zucker.
-Das ganze einmal aufkochen lassen und nun den Rest der Früchte hinzugeben
-EINMAL umrühren und nur noch ziehen lassen!!! Damit die Erdbeeren nicht zuermatschen.
-Nochmals mit zucker abschmecken.
-Rhababer schälen: Man setzt einfach mit einem kl. Messer oben an und zieht die Haut ab, wenn das nicht auf anhieb gelingt einfach ein wenig fummeln, dann klappt das schon. Sowie mit einem Sparschäler nur das man ein Messer hat und die Haut abzieht und nicht schält.
Ihr braucht mit dem Zucker nicht so sparsam sein, denn Rhabarber ist sehr sauer, und die Eigensüsse der Erdbeeren reicht nicht aus, um die richtige süsse zu bekommen(also immer rein damit^^ )
Portwein ist etwas besser dazu geeignet, da er etwas süsser ist wie normaler Rotwein, dass ist aber wie ich finde, total irrelevant.
Denn man schmeckt so kleine nuancen nicht heraus, noch nicht einmal wenn ihr keinen Rotwein drinne habt.
- Nefrun Larr
- Beiträge:161
- Registriert:11 Mär 2009, 12:36
Achso ich habe die Grütze(oben beschrieben) in eine Hippenmasse gefüllt.
Hippenmasse:
4 Eiklar
140 g Puderzucker
140g Mehl
Priese Salz
Orangen oder Zitronenzesten
-Alles ordentlich vermengen, sodass es keine Klümpchen mehr enthält. Am besten das Mehl vorher sieben.
-2 Std. qellen lassen
-Sehr dünn in ca. 20cm grossen Kreisen auf Backpapier ausstreichen
-2-3 min bei 150`C im Ofen etwas austrocknen lassen und dann nochmal 2-3 min auf 200`C Backen. Wenn sie eine schöne, leicht braune Farbe haben sind sie gut.
-Die fertigen Hippen von Backpapier vorsichtig lösen und über ein Glas legen(was umgedreht auf dem Tisch steht). Leicht mit den Händen in form bringen, bis sie erkaltet sind und fest werden.(Also etwas schnelligkeit ist angesagt, denn bei erkalten werden sie fest)
Hippen sind im eigentlichen Waffeln, die Waffeln in Amicelli(die kl. Röllchen mit füllung und Schokolade aussenrum)sind Hippen.
Orangen oder Zitronenzesten sind nichts anderes als der Abrieb einer Orange oder Zitrone von der Schale.
Aber vorsichtig dosieren, den der Geschmack ist sehr Stark und man braucht nur sehr wenig. Vielleicht 1/8 einer Zitrone oder Orange abreiben, das genügt völlig.
Hippenmasse:
4 Eiklar
140 g Puderzucker
140g Mehl
Priese Salz
Orangen oder Zitronenzesten
-Alles ordentlich vermengen, sodass es keine Klümpchen mehr enthält. Am besten das Mehl vorher sieben.
-2 Std. qellen lassen
-Sehr dünn in ca. 20cm grossen Kreisen auf Backpapier ausstreichen
-2-3 min bei 150`C im Ofen etwas austrocknen lassen und dann nochmal 2-3 min auf 200`C Backen. Wenn sie eine schöne, leicht braune Farbe haben sind sie gut.
-Die fertigen Hippen von Backpapier vorsichtig lösen und über ein Glas legen(was umgedreht auf dem Tisch steht). Leicht mit den Händen in form bringen, bis sie erkaltet sind und fest werden.(Also etwas schnelligkeit ist angesagt, denn bei erkalten werden sie fest)
Hippen sind im eigentlichen Waffeln, die Waffeln in Amicelli(die kl. Röllchen mit füllung und Schokolade aussenrum)sind Hippen.
Orangen oder Zitronenzesten sind nichts anderes als der Abrieb einer Orange oder Zitrone von der Schale.
Aber vorsichtig dosieren, den der Geschmack ist sehr Stark und man braucht nur sehr wenig. Vielleicht 1/8 einer Zitrone oder Orange abreiben, das genügt völlig.
Kalte Nordmann Bohnen Suppe ^^
Zutaten
# 400 g Rosinen
# 100 g Kandis
# 1 Liter Brantwein ( Vol 40%)
# 500 ml Klarer Korn (Vol 38%)
Zubereitung
Dem einfachen Gemüt der Nordmänner folgend ist auch die Herstellung dieser "Suppe" einfach: Wasch die Rosinen waschen und koch sie kurz im klaren Korn zusammen mit den Kandis auf. Dann alles in einem Gefäß (das nicht aus Metall seine darf!) mit dem Brantwein ziehen lassen. Je länger alles zieht, desto lustiger die Bohnen.
Zutaten
# 400 g Rosinen
# 100 g Kandis
# 1 Liter Brantwein ( Vol 40%)
# 500 ml Klarer Korn (Vol 38%)
Zubereitung
Dem einfachen Gemüt der Nordmänner folgend ist auch die Herstellung dieser "Suppe" einfach: Wasch die Rosinen waschen und koch sie kurz im klaren Korn zusammen mit den Kandis auf. Dann alles in einem Gefäß (das nicht aus Metall seine darf!) mit dem Brantwein ziehen lassen. Je länger alles zieht, desto lustiger die Bohnen.
- Nefrun Larr
- Beiträge:161
- Registriert:11 Mär 2009, 12:36
Naja Mai Thai geht eigentlich etwas anders ... ^^
Zumindest das Original.
Ich Poste nochmal das was ich in Aurolon schonmal gepostet hab.
Arme Ritter.
Man nehme altes Baguette oder alte Brötchen
Dann nimmt man sich Milch und Eier und verrührt sie.
Darin weicht man dann brötchen und baguette ein und
brate es in einer Pfanne.
Dann Zimt und Zucker drauf ( Toller Nachtisch )
Zumindest das Original.
Ich Poste nochmal das was ich in Aurolon schonmal gepostet hab.
Arme Ritter.
Man nehme altes Baguette oder alte Brötchen
Dann nimmt man sich Milch und Eier und verrührt sie.
Darin weicht man dann brötchen und baguette ein und
brate es in einer Pfanne.
Dann Zimt und Zucker drauf ( Toller Nachtisch )