Bisher entdeckt / erforscht:
Der Altar
Im Norden der Insel befindet sich ein steinerner Altar, der durch die Asche eines Kindes aktiviert werden kann. Das Kind, geopfert vor langer Zeit von bretonischen Seefahrern, ist dann in der Lage zu kommunizieren.
Das Grab Michelangelos ist dort, ebenso ein Zugang unter die Insel.
Die Statue und die Lade
Im Südwesten der Insel, nahe Terra Brumalis, steht eine große bronzene Statue. Daneben befindet sich eine Lade, die durch Zugabe gewisser Auslöser geöffnet werden konnte. Das ideale Versteck für gewisse Dinge.
Was die Statue damit zu tun hat, ist noch ungeklärt.
Der Herr der Berge
Im Norden der Insel stehen drei Hütten. Dort lebt der Herr der Berge mit seinen Begleitern. Er scheint ein sehr altes und weises Wesen zu sein. Doch sein Bruder, sein Gegenstück scheinbar, übermannt ihn zu regelmäßigen Zeitpunkten.
Trollheim
Zur Zeit ist Trollheim von Dienern der Insel besetzt, wohl um die Festung vor den Wesen aus dem Malstrom zu beschützen.
Drachenhort
Weit im Süden der Insel gibt es einen großen Drachenhort. Die Intelligenz und Absichten des Brutherrn sind noch nicht geklärt.
Die Metallplatte
In der Nähe der Hexenhütte gibt es eine Metallplatte, die in die Erde führt. Es handelt sich in Wahrheit um einen im Berg eingeschlossenen Turm, der in ein Gewölbe führt. Dort steht ein Tor, das noch weiter in die Tiefe führt.
Der Kristall und der Grabstein
Im Süden der Insel ragen die Überreste eines Kristalls aus dem Boden, in der Nähe steht ein tectarisches Grab, in dem vermutlich ein Kind liegt.
Magische Kräfte scheinen dem Kristall inne zu wohnen.
Die Hexenhütte
Im Norden der Insel lebt eine uralte, hässliche Hexe. Sie ist in der Lage, andere zu manipulieren, kann aber ihr eigenes Haus nicht verlassen.
Das Tor
In der Nähe davon steht ein Finstertor. Für gewöhnlich kann man mit den Toren andere Orte bereisen. Dieses aber scheint defekt. Durch das Hineinwerfen von Pergamenten kann man mit der anderen Seite (Bretonia) kommunizieren.
Es ist Teil einer Verschwörung.
Die Hütte
Im Nordosten steht eine Berghütte, einsam und umgeben von hellen Flammen und Nebel. Sie scheint ein Torweg zu den Malstromwesen zu sein und wurde vor langer Zeit errichtet.
Hinweise im Foliant ergeben, dass es noch mehr Funktionen der Hütte zu geben scheint:
Sie gehört dem Wesen Lazarus.
Die dunkle Wolke
In der Nähe von Terra Brumalis gibt es eine schwarze Wolke, worin der Schädel eines Minotauren zu sehen ist, ebenso lebendige Gesichter von Menschen. Ein Dämon namens Memystis scheint sie zu versklaven.
Der Fels
Der Fels ist ein uralter riesiger Troll, der den Trollen als Ratgeber dient. Er scheint seinen Platz nicht verlassen zu können und ist mit der Erde verwachsen.
Die Valkynstatue
Eine riesige Statue eines Valkyns. Sie wurde vor langer Zeit von einem Elaya und einem Valkyn errichtet, damit der Schamane den "Mond erreichen" kann. Wohl, um die Weissagungen und Legenden über den Wolf zu ergründen.
Oraculus
Dies scheint eine Art kleiner Geist oder Dämon zu sein, der viel über das Schicksal der Insel weiß. Oft ist er auf Berggipfeln zu sehen, aber meist flieht er, wenn sich jemand nähert.
Die Dämpfe und der Wagen
Mitten in der Wildnis wurde ein magisch geschützter Wagen gefunden, beladen mit einer Truhe. Darin liegen zwei riesige rote Edelsteine, geformt wie ein Auge.
Die Dämpfe dort scheinen aus der vulkanischen Tiefe nach oben zu steigen...
Der Drache
Nordöstlich von Brumalis ist eine riesige Drachenstatue zu sehen. Diese scheint durch ihre Augen Hellsicht- und Erkenntnismagie zu wirken. Eine bretonische Stimme spricht aus ihr, und sie kann eine Art Torweg öffnen. Dieser führt in ein Gewölbe.
Das Gewölbe
Hier finden sich Hinweise auf den "Wolf", die "Krone des Wolfes" und den "Drachen".
Ein Elaya namens Arhisien lebt dort.
Das Labor
Unter Terra Brumalis ist ein magisches Labor, in dem die ansässigen bretonischen Zauberer die Dinge erkunden, die dort zu finden sind:
eine weitere Lade; ein gefrorenes Skelett; das Skelett des "Drachen" (magisch gebunden); ein Kristall; mehrere Statuen und ein Portal.
Jenseits des Portals
Jenseits des besagten Portals befindet sich eine Art Tempelraum oder Schrein.
Der Raum selbst kann sich ins Innere der Insel verschieben und schließlich in ein Gewölbe versetzen, das unter dem Meer liegt.
Unter dem Meer
Ein riesiges Gewölbe, das mitten im Feuerberg zu liegen scheint, unter der See.
Steht hier die Vulkanuhr?
Der Schiffsfriedhof
Mehrere bretonische Schiffe liegen im Land jenseits des Schwefelwalls. Dort wurde der Foliant gefunden. Eine heilige Schriftrolle aus dem Kloster in der Heimat ist dort magisch gebunden worden.
Die ruinierte Statue
Eine ruinierte Statue in der Nähe der Drachenstatue. Sie scheint alt zu sein und doch erst kürzlich "aufgestellt".
Darunter geht es in ein Gewölbe.
Das Schattendorf
Eine Siedlung, bis auf Kleinigkeiten exakt Brumalis ähnelnd, im Land jenseits des Schwefelwalles. Schattenhafter Doppelgänger bekannter Personen "leben" dort.
Der Krater
Ein riesiger Krater im Land jenseits des Schwefelwalles. Unbekanntes lauert dort.
Herz der Insel
Eine riesige durch Wasser und Feuer betriebene Konstruktion, die wohl die Insel steuert (durch die Ozeane). Das Grab von Remigius ist dort.
Die Quelle des Bösen
Irgendwo tief in der Insel ist ein riesiges Totenfeld mit Gruften und Grabsteinen. Auf einem der Friedhöfe befindet sich die "Quelle des Bösen", ebenso eine Urne und ein Kelch, gefüllt mit Asche und Blut. Die genaue Funktion ist noch unklar.
Das Tor
Nahe Brumalis ist ein weißes Licht, eingerahmt in ein Tor. Es führt an einen zur Zeit nicht näher bekannten Ort.
Vielleicht führt es nach Bretonia (!).
Das Fensterzimmer
Im Labor unter Brumalis ist ein Gang, der in einen Raum mit vielen leuchtenden Fenstern führt. Sie zeigen "andere" Welten (Alternativen).
Der Jungbrunnen
Die Quelle der ewigen Jugend. Wo sie ist, bleibt zur Zeit noch unbekannt.