Assoziationskette
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kalte Ente
Re: Assoziationskette
Schnickerdickel
Re: Assoziationskette
Schnapperzappel*
*Das gemeine bretonische Schnickerdickel hat Verwandte auf Blyrtindur, bekannt als Blyrtindurer Schnickerdickel oder auch Schnüffelmonster. Das Schnapperzappel ist eng verwandt mit dem blyrtindurischen Schnickerdickel, unterscheidet sich jedoch in verschiedenen anatomischen Merkmalen: Es muss festgehalten werden, dass das Schnapperzappel keine Albinoform kennt; alle Vertreter der Schnapperzappel sind braun bis schwarz gefärbt. Das Fell ist weniger dicht und die Haare sind kürzer als beim Schnickerdickel. Die Ohren sind verkümmert, während die Nase der eines Ameisenbären gleicht. Während sich das Schnickerdickel auch von Fleisch - gern auch auf zwei Beinen -ernährt, bevorzugt das Schnapperzappel Insekten.
Es ist auch wesentlich kleiner als das Schnickerdickel und damit enger verwandt mit dem Ur-Hasen als sein größerer Vetter es ist. Der Name Schnapperzappel leitet sich her von der Eigenart junger Schnapperzappel, sich in den Hosenställen von Zweibeinern zum Überwintern zu verkriechen. Da Schnapperzappel wie alle Dickelarten unruhige und nervöse Träume von der nahenden Apokalypse haben (darum wenden Schamanen auch Schnickerdickel-Hoden zur Stärkung der eigenen Potenz und Hellsichtfähigkeiten an), neigen sie in der Nacht zu unkontrollierten Zuckungen - oft kam es schon vor, dass ein junges Schnapperzappel darum "zappelnd" mit seinen Saugzähnen das Gemächt seines Überwinterungswirtes (in der Zoologie Stallmeister genannt) annagt.
Die Saugzähne des Schnapperzappels gleichen schlauchartigen Gebilden, die außen von einer dicken Hornhaut umgeben sind: Die Zähne saugen das Opfer, meist ein Insekt, durch diesen Schlauch in das Zahnfleisch, wo sich der erste Verdauungsapparat des Schnapperzappels befindet. Danach wandert die Speise in den Zwischenmagen im Hals - darum der verdickte Hals eines Schnapperzappels - und von dort in den Endmagen, der mit dem After identisch ist: Wenn ein Schnapperzappel aufstoßen oder rülpsen muss, entleert sich also ebenso der Darm oder es kommt zur unkontrollierten heftigen Flatulenz. Daher leitet sich auch der altbretonische Name für Schnapperzappel ab: "Flatulatus".
Schnapperzappel gelten als sehr soziale Tiere, die von einer Königin beherrscht werden. Sie leben unterirdisch in einem Bau, der von Zoologen Schnapppalast genannt wird. Nach der Überwinterung beginnen Schnapperzappel umgehend, erneute Vorräte für den nächsten Winter zu sammeln. Zoologen sagen dazu: "Schnäppchen machen."
*Das gemeine bretonische Schnickerdickel hat Verwandte auf Blyrtindur, bekannt als Blyrtindurer Schnickerdickel oder auch Schnüffelmonster. Das Schnapperzappel ist eng verwandt mit dem blyrtindurischen Schnickerdickel, unterscheidet sich jedoch in verschiedenen anatomischen Merkmalen: Es muss festgehalten werden, dass das Schnapperzappel keine Albinoform kennt; alle Vertreter der Schnapperzappel sind braun bis schwarz gefärbt. Das Fell ist weniger dicht und die Haare sind kürzer als beim Schnickerdickel. Die Ohren sind verkümmert, während die Nase der eines Ameisenbären gleicht. Während sich das Schnickerdickel auch von Fleisch - gern auch auf zwei Beinen -ernährt, bevorzugt das Schnapperzappel Insekten.
Es ist auch wesentlich kleiner als das Schnickerdickel und damit enger verwandt mit dem Ur-Hasen als sein größerer Vetter es ist. Der Name Schnapperzappel leitet sich her von der Eigenart junger Schnapperzappel, sich in den Hosenställen von Zweibeinern zum Überwintern zu verkriechen. Da Schnapperzappel wie alle Dickelarten unruhige und nervöse Träume von der nahenden Apokalypse haben (darum wenden Schamanen auch Schnickerdickel-Hoden zur Stärkung der eigenen Potenz und Hellsichtfähigkeiten an), neigen sie in der Nacht zu unkontrollierten Zuckungen - oft kam es schon vor, dass ein junges Schnapperzappel darum "zappelnd" mit seinen Saugzähnen das Gemächt seines Überwinterungswirtes (in der Zoologie Stallmeister genannt) annagt.
Die Saugzähne des Schnapperzappels gleichen schlauchartigen Gebilden, die außen von einer dicken Hornhaut umgeben sind: Die Zähne saugen das Opfer, meist ein Insekt, durch diesen Schlauch in das Zahnfleisch, wo sich der erste Verdauungsapparat des Schnapperzappels befindet. Danach wandert die Speise in den Zwischenmagen im Hals - darum der verdickte Hals eines Schnapperzappels - und von dort in den Endmagen, der mit dem After identisch ist: Wenn ein Schnapperzappel aufstoßen oder rülpsen muss, entleert sich also ebenso der Darm oder es kommt zur unkontrollierten heftigen Flatulenz. Daher leitet sich auch der altbretonische Name für Schnapperzappel ab: "Flatulatus".
Schnapperzappel gelten als sehr soziale Tiere, die von einer Königin beherrscht werden. Sie leben unterirdisch in einem Bau, der von Zoologen Schnapppalast genannt wird. Nach der Überwinterung beginnen Schnapperzappel umgehend, erneute Vorräte für den nächsten Winter zu sammeln. Zoologen sagen dazu: "Schnäppchen machen."
Re: Assoziationskette
Erfindertum
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Böses Ding
Im Winter
gehen die Sieben Sterne
überm Kristallwald spazieren
Soen Nakagawa
(1907 - 1984)
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Sons of Demons I command you to fly - Manowar
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